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MADAGASKAR

ÜBERSICHT – MADAGASKAR

Die Idee, nach Madagaskar zu fliegen, entstand bei einer Wiedersehensrunde unserer Afrika-Reise vom Vorjahr. Wir suchten nach einem neuen Ziel – und fanden es, leicht angetrunken, nach einigen Diskussionen. Einer aus der Gruppe kannte sogar eine Bekannte, die mit einem madagassischen Tourguide verheiratet war. Das schien ein guter Ausgangspunkt zu sein. Wirklich viel wussten wir damals noch nicht über das Land – außer, dass es eine unglaubliche Artenvielfalt geben sollte. Kurz darauf bekamen wir eine geplante Reiseroute, einen Guide namens Teddy und einen Fahrer zugeteilt. Ein ganzer Monat Madagaskar lag vor uns – mit dem Versprechen, das Land in all seinen Facetten kennenzulernen.

Wir waren gespannt und bereit für das nächste große Abenteuer.

ANKUNFT & 3 TAGE AM FLUSS

Die Ankunft verlief etwas holprig, da ich zuvor bereits zwei Wochen in Thailand unterwegs gewesen war. Ich kam als Letzter unserer Gruppe in Madagaskar an, lernte unseren Guide Teddy und unseren Fahrer kennen, und wir gingen gemeinsam essen. Der nächste Tag hielt gleich eine unangenehme Überraschung bereit: Einer meiner ältesten Freunde bekam eine Magenverstimmung vom Essen. Außerdem merkten wir schnell, dass 160 Kilometer hier nicht gleichbedeutend mit „schnell geschafft“ waren – wir brauchten für diese Strecke etwa vier bis fünf Stunden, inklusive einiger Stopps. Die Straßen waren größtenteils unbefestigt, doch die Landschaft war schon jetzt spektakulär. In Antsirabe trafen wir am Abend noch auf eine weitere, bis dahin unbekannte Mitreisende – die Gruppe war nun komplett, und das Abenteuer konnte beginnen.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach Miandrivazo, einer kleinen Stadt am Tsiribihina-Fluss. Am Abend erkundeten wir noch ein wenig die Stadt und beobachteten eine Gruppe Kinder beim Fußballspielen. Die Lichtstimmung war durch die untergehende Sonne spektakulär. Als die Kinder uns entdeckten, begannen sie zu posieren – ein schöner Moment für ein paar Fotos. Wir konnten noch einige Eindrücke vom Ort sammeln, bevor wir uns zurück in die Unterkunft begaben.

Am nächsten Morgen wurden wir vor Sonnenaufgang geweckt und samt Gepäck in einen Bus verfrachtet, der uns zum “Hafen” bringen sollte. Dort wurde alles auf kleine Kanus verladen – allerdings nicht auf jene, in denen wir selbst saßen. Gemeinsam mit einer anderen Gruppe fuhren wir zu viert in einem Boot, begleitet von zwei einheimischen Paddlern. Zwischendurch übernahmen auch wir das Ruder, damit sie sich ausruhen konnten – obwohl die Strömung ohnehin die meiste Arbeit übernahm. Unterwegs legten wir an kleinen Dörfern an und wurden dort herzlich von den Bewohner*innen empfangen. Wir lernten ein wenig über ihre Lebensweise und die kulturelle Vielfalt Madagaskars.

Die Nächte verbrachten wir in Zelten auf weiten Sandbänken am Fluss. Irgendwann waren wir vollkommen allein – keine anderen Menschen, keine menschengemachten Strukturen, nur Natur. Es fühlte sich ein wenig an wie in Jurassic Park. Immer wieder entdeckten wir neue Vogelarten und sahen Lemuren in den Bäumen und an den Felswänden. Es war definitiv ein starker Start in diese Reise.

TSINGY & KIRINDY

Das nächste Highlight wartete bereits auf uns. Nachdem wir zum letzten Mal aus dem Kanu gestiegen waren, wurden wir in 4×4-SUVs gesetzt, die uns über Stock und Stein, durch einen Fluss, auf eine kleine Fähre und wieder durch den Fluss zum Nationalpark Tsingy de Bemaraha brachten. Dort besuchten wir die berühmten Kalksteinformationen, die sogenannten „Tsingy“.

Im Park sahen wir endlich die ersten Lemuren aus nächster Nähe. Hoch oben in den Bäumen saß ein Randrianasolo-Wieselmaki (Lepilemur randrianasoloi) und eine Gruppe Von-der-Decken-Sifakas (Propithecus deckenii), die neugierig auf uns herabblickten. Es war beeindruckend, diese Tiere so nah zu erleben. Wir erkletterten den kleinen und den großen Tsingy, sahen zahlreiche Vogelarten und weitere Lemuren aus der Ferne. Die Landschaft war atemberaubend – spitz zulaufende, scharfkantige Felsen ragten in den Himmel. „Tsingy“ bedeutet auf Malagasy übrigens so viel wie „auf Zehenspitzen gehen“, was aufgrund des spitzen Kalksteins absolut nachvollziehbar ist.

Am nächsten Tag ging es wieder im 4×4 weiter – sechs Stunden Fahrt lagen vor uns, bis wir den Kirindy-Trockenwald erreichten. Unterwegs begegneten wir einer der typischen Touristenfallen: Kinder hatten ein Riesenchamäleon (Furcifer oustaleti) gefangen, auf einen Ast gesetzt und winkten vorbeifahrenden Tourist*innen, damit diese anhielten. Wer ein Foto machen wollte, musste zahlen.

Im privaten Kirindy-Reservat angekommen, trafen wir gleich auf das größte Raubtier Madagaskars – die Fossa (Cryptoprocta ferox). Einige Tiere schliefen direkt an der Wand unserer Unterkunft. Da sie für den Menschen als ungefährlich gelten, konnten wir sie eine Weile in Ruhe beobachten. Am Abend brachen wir zu einer Nachtwanderung durch den Trockenwald auf. Die Highlights: ein Westlicher Gabelstreifenmaki (Phaner pallescens), ein halb schlafender Zwerg-Mausmaki (Microcebus myoxinus) – die zweitkleinste Primatenart der Welt – sowie mehrere schlafende Chamäleons und Geckos.

Nach all diesen wunderbaren Begegnungen waren wir bereit für eine kleine Auszeit am Meer.

DIE BAOBABS UND DAS MEER VON MADAGASKAR

Doch bevor es ans Meer ging, fuhren wir noch zu den berühmten Baobab Bäumen. Wir besuchten die verliebten Baobabs, den heiligen Baobab und bei Sonnenuntergang die Baobab Allee. Vor allem letztere war sehr eindrucksvoll. Die untergehende Sonne färbte den Staub in der Luft orange, während Kinder Fußball spielten und Touristen die Bäume bestaunten. Wieder Mal ein Garant für tolle Bilder. Dann fuhren wir weiter Richtung Belo zur Mer. 

Unsere Unterkunft war eine Eco Lodge, betrieben von einem französischem Ehepaar, direkt am Strand. Das heiße Wasser wurde durch Reflexionen in einer, mit Aluminium verkleideten Holzbox, von der Sonne erhitzt und konnte dann von uns nach belieben entnommen werden und in der Dusche mit dem kalten Wasser gemischt werden. Steckdosen gab es nur an der Rezeption und das Abendessen fand mit allen anderen Gästen an einer großen Tafel statt. Die Häuser waren sehr offen und hell und wir konnten direkt auf das Meer blicken. Die nächsten Tage verbrachten wir mit Schnorcheln, Ausflügen zu den Mangroven und einfach nur entspannen. 

DAS HOCHLAND VON MADAGASKAR

Wie so oft verging die Zeit am Meer viel zu schnell, und wir saßen wieder im 4×4 auf dem Weg zurück nach Antsirabe. Dort verabschiedete sich jene Mitreisende, die wir zu Beginn unserer Reise kennengelernt hatten. Zu dritt machten wir mit Teddy eine Radtour durch das Umland – mein Fahrrad war viel zu klein und auch etwas kaputt, was das Ganze zusätzlich abenteuerlich machte. Wir besuchten den heiligen See Tritriva, der sich in einem kollabierten Vulkankrater gebildet hat. Dort herrscht ein striktes „Fady“ – ein Tabu, das es verbietet, im See zu schwimmen. Anschließend erkundeten wir noch die Stadt und den lokalen Kunsthandwerksmarkt, bevor es am nächsten Tag weiter in die Berge ging.

Wir fuhren stundenlang über hügelige Straßen, bis wir an einer einsamen Unterkunft ankamen, bestehend aus mehreren Apartments. Der Besitzer riet uns, uns zu beeilen, denn etwas ganz Besonderes sollte an diesem Abend stattfinden: eine Famadihana, eine rituelle Umbettung der Toten. In traditionellen Dorfgemeinschaften werden die Gebeine der Vorfahren mindestens alle zehn Jahre ausgegraben, mit neuen Seidentüchern eingekleidet und erneut bestattet. Diese Zeremonie ist eng mit der Verehrung der Ahnen (razana) und der Einhaltung von Tabus (Fady) verbunden. Der Ombiasy, eine Art Schamane, steht dabei in spirituellem Kontakt mit den Ahnen und entscheidet über Ort, Zeit und Notwendigkeit des Rituals. Das Fest dient nicht nur der Ehrerbietung, sondern auch der Aufrechterhaltung sozialer Strukturen innerhalb des jeweiligen Clans (foko).

Nach diesem besonderen Erlebnis kehrten wir in die Unterkunft zurück, wo es noch Musik und hausgemachten Rhum Arrangé gab. Am nächsten Morgen starteten wir zu einer achtstündigen Wanderung durch die Berge bis zu einem abgelegenen Dorf. Völlig erschöpft kamen wir an – und wurden sofort von Eindrücken überflutet: Wir durften den Chief des Dorfes kennenlernen und baten darum, im Dorf übernachten zu dürfen. Ich wurde gebeten, ein Huhn zu erlegen, das man uns später halb roh servierte. Währenddessen versammelte sich das gesamte Dorf um uns. Der Chief wohnte in einer größeren Hütte, die komplett vom Rauch eines offenen Feuers erfüllt war – uns tränten durchgehend die Augen, während wir am Boden saßen, mit ihm sprachen und eine kleine finanzielle Gabe überreichten. Wir erfuhren, wie die traditionellen Hütten streng nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind und dass jede Küche einen eigenen Hühnerstall direkt daneben hat. Nach diesen vielen Eindrücken fielen wir schließlich todmüde ins Bett – doch die Kombination aus Erschöpfung und halb gegartem Huhn sollte mich noch in der Nacht einholen. Der Rückweg am nächsten Tag wurde zur echten Qual.

KING JULIEN AUS "MADAGASKAR"

Nachdem wir das abgelegene Dorf und die anstrengende Wanderung hinter uns gelassen hatten, konnte ich den halben Tag in der Unterkunft nutzen, um wieder zu Kräften zu kommen. Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Isalo-Nationalpark. Doch zuvor stand noch ein Abschied an: Mein ältester Freund Bernhard trat die Heimreise nach Wien an – und so waren wir nur noch zu zweit unterwegs.

Unser erster Halt war Fianarantsoa, eine kleine, malerische Stadt. Da es dort allerdings nicht viel zu sehen gab – abgesehen von einem unspektakulären Bad, das auf heißen Quellen errichtet worden war – fuhren wir am nächsten Tag direkt weiter nach Ranohira. Auf dem Weg dorthin erlebten wir zwei besonders spannende Momente: Zum einen besuchten wir einen traditionellen Zebu-Markt, zum anderen das Anja Community Reserve. Außerdem passierten wir am Nachmittag ein beeindruckendes Buschfeuer.

Der Zebu-Markt bestand aus einem riesigen, eingezäunten Platz, auf dem hunderte Menschen und gefühlt ebenso viele Zebus (Bos indicus) versammelt waren, um zu handeln. Die Stimmung war geschäftig und chaotisch – ein faszinierender Einblick in das ländliche Leben Madagaskars. Im Anja Community Reserve begegneten wir zum ersten Mal Kattas (Lemur catta) in freier Wildbahn. Uns waren diese Lemuren natürlich aus der „Madagaskar“-Filmreihe bekannt, weshalb die Freude besonders groß war, als wir gleich dutzende von ihnen sahen. Sie sprangen um uns herum, ruhten in den Bäumen und beobachteten uns neugierig. Zusätzlich entdeckten wir einige juvenile Riesenchamäleons (Furcifer oustaleti) zwischen den Ästen.

Das unvergesslichste Erlebnis dieses Tages war jedoch das Buschfeuer, das wir kurz vor dem Isalo-Nationalpark am Straßenrand passierten. Einige Menschen – vermutlich Bäuer*innen – standen ruhig daneben und beobachteten das kontrollierte Abbrennen ihrer Felder. Der Himmel war vom Rauch getrübt, und Scharen von Greifvögeln durchpflügten die flirrende Luft, um aufgescheuchte Insekten zu jagen. Die Szene wirkte zugleich beunruhigend und faszinierend. Wir blieben im Auto und konnten einige eindrucksvolle Fotos machen. In dieser Region werden Buschfeuer häufig als landwirtschaftliches Mittel genutzt, um den Boden wieder fruchtbar zu machen.

Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch das sogenannte „Auge von Isalo“ – eine beeindruckende Felsformation, durch deren natürliches Steinloch bei Sonnenuntergang das Licht perfekt hindurchscheint. Was für ein Tag!

EIN ALTER SCHWEIZER ZUG & EINE ALTE ROTE BRÜCKE

Es stand wieder eine Wanderung, dieses Mal durch den Isalo Nationalpark, auf dem Programm. Es gab tolle Schluchten, natürliche Pools und einige Scheue Tiere, die unseren Weg kreuzten. Sonst passierte hier nicht mehr viel und wir fuhren zurück nach Fianarantsoa, wo wir am nächsten morgen um 6:00 einen alten Schweizer Zug nach Manakara bestiegen. Diese letzte Zugverbindung in Madagaskar für über 15h durch die wunderschöne Landschaft der Insel. Bei jedem Halt kamen Händler in den Zug und verkauften ihre Waren, während in den Stationen zahlreiche Menschen auf ihre angehörigen warteten. In unserem Waggon saß ein kleiner Junge aus Südtirol, der uns mit seinen Turneimlagen begeisterte. Die Sitze waren leider sehr ungemütlich, aber der Ausblick machte alles wett. Ich sah sogar beim Vorbeifahren ein Chamäleon auf einem Ast sitzen. 

In manakra ging es wieder ruhig zu. wir besuchten einen botanischen Garten, machten eine Bootstour über einen Fluss und fuhren unter einer eingebrochenen roten Brücke durch. Rote Sachen sind in diesem Teil von Madagaskar auch ein Fady, deswegen stürzte auch die Brücke ein, so zumindest die Sage. Am Strand konnten wir frischen Fisch unter Kokosnussplamen essen und den Fang der lokalen Fischer begutachten. Es waren zu meinem Leidwesen leider auch ein paar junge Haie und Rochen dabei. In der Unterkunft konnten wir von einem Straßenhändler noch Austern für ein paar Cent kaufen und sahen einen berühmten Musiker umringt von Leuten im Hotelrestaurant. Nach diesen eineinhalb tagen machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Ranomafana Nationalpark. 

DAS LETZTE GROSSE ABENTEUER IN MADAGASKAR

Vor uns lagen jeweils zwei Tage im Ranomafana- und im Andasibe-Nationalpark. Wir unternahmen nächtliche Touren durch den Regenwald, besuchten eine Auffangstation für Chamäleons und eine für Lemuren. Im Regenwald von Ranomafana konnten wir den berühmten Goldenen Bambuslemur (Hapalemur aureus) beobachten – eine bedrohte Art, die nur hier vorkommt. Außerdem sahen wir viele weitere Lemuren, darunter auch den eleganten Edwards-Sifaka (Propithecus edwardsi).

In Andasibe machten wir uns frühmorgens auf in den Nationalpark, um die Indris (Indri indri) zu finden. Schon aus der Ferne hörten wir ihren mythisch klingenden Gesang – ein durchdringendes Heulen, das sich durch den Nebel zog. Schließlich trat eine Gruppe aus dem Dickicht hervor und bewegte sich wie tanzend durch das Blätterdach über unseren Köpfen. Der Indri ist die größte heute lebende Lemurenart – und es war ein echtes Spektakel, sie fast eine Stunde lang beobachten zu dürfen.

In der Chamäleon-Auffangstation, dem Réserve Peyrieras, bekamen wir eine Vielzahl an Reptilien und Amphibien zu sehen. Besonders spannend war das Gehege mit frisch geschlüpften Jungtieren, die bald wieder ausgewildert werden sollen. Wir erhielten eine kleine Führung und konnten bei einer Fütterung dabei sein – zum ersten Mal sahen wir die Zunge eines Chamäleons im Einsatz. Ein absolut faszinierender Moment.

Auch die Lemurenstation war eindrucksvoll. Das gesamte Areal war von einem künstlichen Wassergraben umgeben, sodass die Tiere nicht fliehen konnten. Laut Teddy und den Angaben der Station handelte es sich ausschließlich um Tiere aus Gefangenschaft, was man auch schnell merkte: Die Lemuren waren sehr zutraulich, sprangen uns auf Schultern und Köpfe und schienen kaum Scheu zu kennen. Besonders berührend war ein Diademsifaka (Propithecus diadema), der sein Jungtier ständig bei sich trug.

Diese letzten Tage in den Nationalparks führten uns noch einmal eindrucksvoll vor Augen, wie außergewöhnlich und endemisch die Artenvielfalt Madagaskars ist. Wir kamen aus dem Staunen – und Fotografieren – kaum heraus und waren ein wenig traurig, als die Heimreise näher rückte.

ABSCHIED AUS MADAGASKAR

Schweren Herzens brachte uns unser Fahrer zurück in die Hauptstadt. Hinter uns lagen vier Wochen voller intensiver Erlebnisse und unvergesslicher Eindrücke – ein Monat in einem Land, das so viel zu bieten hat, und von dem wir zuvor so wenig wussten. Wir ließen die Reise noch einmal Revue passieren, schauten gemeinsam Fotos an und genossen ein letztes Abendessen mit unserem Guide Teddy, bevor es am nächsten Tag von Antananarivo zurück nach Österreich bzw. in die Schweiz ging.

Bis heute zählt diese Reise zu den eindrucksvollsten, die ich je gemacht habe – selten hatte ich das Gefühl, ein Land so sehr ins Herz geschlossen zu haben. Und selten war der Wunsch, zurückzukehren, so groß wie bei Madagaskar.

Mit Teddy habe ich bis heute gelegentlich Kontakt. Inzwischen hat er seine eigene kleine Agentur namens Teddy’s Trails gegründet. Er war ein ganz wesentlicher Teil dessen, was diese Reise so besonders gemacht hat: stets hilfsbereit, freundlich, professionell – und mit einem Gespür dafür, uns in jedem Nationalpark mit den besten lokalen Guides zusammenzubringen. Er spricht fließend Englisch, Französisch und Malagasy, kennt das Land wie kaum jemand sonst, und wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben. Ich hoffe sehr, dass mich mein Weg eines Tages zurück nach Madagaskar führt.

VERWENDETES EQUIPMENT IN MADAGASKAR

Nikon D5300
GoPro HERO 4 Black 

Nikkor 200-500mm f/5,6
Video: FullHD@60fps h264

Mehr Infos zu meinem Equipment findest du HIER.